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Akademisches Lehrkrankenhaus
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Chronik
Seiteninhalt
Historie des Hauses
1868
Einweihung des durch Pfarrer Carl Englert (Kirchengemeinde St. Cyriakus) gegründeten
1. Marienhospitals (20 Betten)
1878
7.557 Pflegetage bei 296 Patienten
1880
neuer Aufbau (45 Betten) und Bau der
Krankenhauskapelle
1898
Einweihung des 2. Marienhospitals
(60 Betten)
1914
Erweiterungen durch An- und Umbauten
(330 Betten)
1929
Bau des 3. Marienhospitals am Randebrock (heutiger Standort)
1933
Einweihung des Marienhospitals, dem
modernsten Krankenhaus Deutschlands derzeit
1942
Teilnutzung als Lazarett, Zerstörung eines Flügels des Krankenhauses durch einen Bombenangriff
1952
Wiederaufbau des zerstörten Flügels
1958
Eröffnung einer Krankenhaus-Apotheke
1961
Einweihung des Schwesternwohnheims
1968
100-jähriges Bestehen des
Marienhospitals – Bezug der Cafeteria
1970
Einrichtung einer Kinderkrankenpflegeschule
1973
Anbau der Kinderklinik mit 80 Betten
1986
Umzug und Eröffnung der neuen
Krankenhaus-Apotheke
1987
Umwandlung der Kinderkrankenpflegeschule in eine allgemeine Krankenpflegeschule
1989
Einrichtung von vier neuen Operationsräumen
1990
Aufteilung der Abteilung Innere Medizin in:
Allgemeine Innere Medizin/Gastroenterologie sowie Kardiologie,
Aufteilung der Chirurgischen Abteilung in:
Chirurgie I Allgemeinchirurgie und Unfallchirurgie
Chirurgie II Colo-Proktologie;
Abberufung der Ordensschwestern von ihrem Mutterhaus
1991
Inbetriebnahme einer neuen Krankenhausküche
1992
Inbetriebnahme der Bettenzentrale
1994
Bewilligung zur Förderung des Neubaus
Radiologie und Bettenhaus Teil A
1996
Einzug der Radiologie
2001
Gründung der gGmbH
2003
Beginn der Reorganisation des Gesamthauses,
Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000
2005
Umstrukturierung und Neuorientierung
der Abteilung Chirurgie in die Abteilungen
Colo-Proktologie/Darmzentrum, Allgemein-/
Viszeralchirurgie sowie Orthopädie und
Traumatologie; Beginn mit den Umbaumaßnahmen
zur Verlagerung des Haupteingangs
2006
Implementierung des Klinischen Ethikkomitees (KEK); die Kinderklinik erfüllt die Kriterien des
Gemeinsamen Bundesausschusses für ein
Perinatalzentrum Level 1 und erhält die entsprechende Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000; Rezertifizierung des Gesamthauses nach DIN EN ISO 9001:2000 durch die LGA Intercert
2007
Auszeichnung des Brustzentrums mit Empfehlung der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. und der Deutschen Gesellschaft für Senologie e.V.
2009
Umbau und Verlagerung des Kompetenzzentrums
Kardiologie mit neuem LHKM auf der 4. Ebene
2010
Fertigstellung des dritten Bauabschnittes, 2. Rezertifizierung des Gesamthauses nach DIN EN ISO 9001, Zertifizierung des gynäkologischen Krebszentrums nach den Vorgaben der OnkoZert
2011
Beginn des nächsten Bauabschnitts
2012
Nächster Bauabschnitt zur Verlegung des Haupteingangs
2013
Umstrukturierung der Chirurgischen Abteilung
Chirurgie I
Klinik für Allgemein- u. Viszeralchirurgie/Proktologie
Chirurgie II
Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie
2014
Eröffnung des neuen Haupteingangs und der Cafeteria
2015
Umbau und Eröffnung der neuen Ambulanz (ZNA) Altarweihe in der umgebauten Kapelle
2017
Umbau und Inbetriebnahme der neuen Intensivabteilung
2018
Zusammenlegung der Abteilungen Unfallchirurgie und Orthopädie in die Abteilung Unfallchirurgie und
Orthopädie / Hand- und Wiederherstellungs-
chirurgie – Endoprothetik- und Alterstrauma-Zentrum;
Anerkennung der Geriatrie als eigenständige Hauptfachabteilung; seniorengerechter Umbau der geriatrischen Station
2019
Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Darmzentrum: Klinik für Innere Medizin / Gastroenterologie und Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Koloproktologie.
Das Leistungsspektrum der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Hand- und Wiederherstellungschirurgie wurde um ein Wirbelsäulenzentrum erweitert.
2020
Nach mehrjähriger Planung und Bauzeit während des laufenden Betriebes, wurde im März 2020 die neue Intensivstation in allen Bereichen eröffnet.
Die Klinik für Kardiologie wurde erweitert.
Neuer eigenständiger Bereich ist die Klinik für Kardiologie/Rhythmologie.
Umbau und
Inbetriebnahme des neuen Herzkatheterlabors.
2021
Chest Pain Unit (CPU) wurde zertifiziert
2022
Modernisierung und Erweiterung der ZNA; Rezertifizierung des Gesamthauses nach DIN EN ISO 9001:2015 durch die LGA Intercert
2023
HFU (
Heart Failure Unit)
Schwerpunktklinik
wurde zertifiziert
Kontakt
Marienhospital Bottrop gGmbH
Josef-Albers-Str. 70
46236 Bottrop
Tel.: (02041) 106 0
Fax: (02041) 106 4109
E- Mail:
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